Deutsch-Abraham – Auftrag-Vorstellung durch Mary Magdalene 16Mai2005 – Woods Cross UT –
WOODS CROSS GROUP
ABRAHAM & MARY (Magdalene)
16. Mai 2005
(Übersetzung: Susanne; 29. 08. 2010)
Ich bin ABRAHAM. Ich grüße euch. Eure Offenheit ist immer eine große Freude. Ich habe mich an euren Humor und eure Denkweise gewöhnt, denn ohne dies würde ich es sicherlich vermissen. Im Teilen eurer Leben werden so viele Fragen beantwortet. Es sieht so aus, dass es euch große Freude bereitet, dem Geist zu erlauben zu führen. Eure Bereitschaft untereinander offen zu sein ist in der Tat ein Teil unserer Lektion. Ich möchte euch wissen lassen, welche Ehre es für mich ist, jede Woche hier anzukommen und eure wunderschönen Gesichter beim Warten darauf, was unser Treffen auf Lager haben wird, zu sehen. Ich dachte es wäre gut, das heute Abend von einer frischen Stimme zu hören.
Ich bin Mary. Ich bin die, die ihr als Maria Magdalena kennt. Ich finde, dass eure Gruppenpersönlichkeit mit meiner eigenen übereinstimmt. Ich empfinde es so, dass ich das Beste und das Schlechteste, das das sterbliche Leben zu bieten hat, gelebt habe. Ich bin in geistiges Gift eingetaucht und ebenso wurde ich zu den Höhen geistiger Frucht erhoben. Ich fühle mich hier ganz zu Hause zwischen euch, die ihr euer höchstes tut, die Wirklichkeit zu umarmen, welche Wirklichkeit auch auf eurer täglichen Grundlage erscheint. Ich hoffe auf eine weitere Entwicklung unserer Freundschaft. Ich bin Abraham dankbar, da er ein wundervoller Mentor und Freund war. In seiner Gegenwart zu sein fühlt sich an wie die Unterstützung des Lichts an einem dunklen Platz.
Was für eine Gelegenheit für mich, hier an diesem Platz und zu dieser Zeit zu sein, diesem Tag und Zeitalter. Von einem praktischen Standpunkt aus, haben die Dinge sich nicht wirklich sehr geändert. Ich bin kein Philosoph. Ich bin kein Experte irgendeines Feldes. Ich bin jedoch ein aufsteigendes Wesen - - so wie ihr es seid. Ich habe den Schmerz von totaler Einsamkeit gespürt und auf der anderen Seite wurde ich verzehrt durch eine nicht aufzuhaltende Liebe. Ich kenne die Begrenzungen von Geschlecht, Religion und sozialem Status, aber genauso kenne ich die Transzendierung dieser Dinge, die von den sterblichen Augen als wertvoll angesehen werden.
Ich kann meine Aufregung für diesen besonderen Auftrag kaum zurückhalten. Ich bin zurück auf meinem sterblichen Geburtsplanet in einer Zukunft, die ich kaum vorhersehen konnte. Ich bin erfreut über alles, was ich sehe. Ich bin gerührt von dem Vertrauen, das in mich gesetzt wird, so eine Vertrauensposition auszufüllen. Ich kenne euch. Ich fühle mich so, als würde ich nach Hause kommen. Hoffnungsvoll können wir in der Zeit, die wir zusammen teilen, jene Streitfragen erörtern, die euch helfen werden, eine neue und erhöhte Existenz zu leben. Wegen der sehr langen Vorstellung soll ich meine Worte kurz halten.
Ich bin besonders interessiert mehr über die Verstands- und Gewohnheitsmuster eurer modernen Menschen zu lernen. Es sieht so aus, als ob viele von euch eine Menge mehr Freiheit haben, als ich je für möglich hielt, als ich im Fleisch zu Gast war. Ich bin wissbegierig über Gedankenbegrenzungen, die Sterbliche sich selbst auferlegen. Ich bin amüsiert über Sterbliche, die die materielle Wirklichkeit als das Königreich des Himmels oder als eine Belohnung ansehen. Ich soll hier aufhören.
Für die nächste Woche lasst uns über unsere selbstauferlegten Begrenzungen nachdenken, ob sie materiell, geistig, mental oder gefühlsmäßig sind. Wieder, meine Begeisterung geht meiner Fähigkeit meine Gedanken mit einiger Genauigkeit auszudrücken voraus. Danke für eure Geduld. Bis wir uns wieder sehen, lebt wohl.
Ich bin ABRAHAM. Ich danke dir, unserer Schwester Mary. Ich will dir nur sagen, dass deine Begeisterung in der Tat ansteckend ist und mich an das wundervolle Leben erinnert, für neue Dinge. Ihr, meine Freunde seid in guten Händen. Wisst, dass ich auch dankbar bin für eure fleißige Haltung bei der Aufgabe zu bleiben. Meine Liebe geht mit euch. Bis zum nächsten Mal, Shalom.
ENDE
(Quelle: http://www.tmarchives.com/transcript_frames.php?tid=3383 )